Was kann die Freyja?

Priorität bei der Ausgestaltung unseres Wohnwagons haben die «Nachhaltigkeit»und das «Denken und Handeln in Kreisläufen»

Dies wirkt sich auf die Materialwahl und die Authentizität des ganzen Konzepts aus.

Tiny House

Die Logis Freyja kann sehr viel:

  • Sie erzeugt ihren eigenen Strom mit Solaranlage und grossem Speicher als Inselanlage, sie ist nicht am öffentlichen Stromnetz. Herausforderung dabei: Die Freyja steht teilweise im Schatten.
  • Sie ergänzt die nötige Wärme für Zentralheizung und Warmwasser zusätzlich zur Solarenergie mit einem wassergeführten Scheitholzofen
  • Sie bietet wahlweise das Kochen mit Strom  oder Bioethanol
  • Sie reinigt Brauchwasser und Urin mittels einer eigenen Pflanzenkläranlage
  • Sie beschreitet natürliche Wege in der Verwertung menschlicher Ausscheidungen mittels Pflanzenkläranlage und Kompostierung hin zu «Terra preta», dem fruchtbarsten Humusboden,  also zur Natur zurück.
  • Sie hat ein eigenes Lichtkonzept, welches speziell auf die Raum- und Lichtverhältnisse in der Freyja mittels einem Lichtarchitekten abgestimmt ist. Dies macht sie derzeit einmalig unter allen Wohnwagons.